Die Szene in einem kürzlich veröffentlichten CommitStrip wäre genau das Richtige für mich.

Ich bin seit je her (auf mein Berufsleben bezogen) bekannt, fallweise auch berüchtigt dafür, dass meine Mails etwas länger ausfallen können. Das scheint so typisch für mich zu sein, dass ein früherer Kollege dafür den Spruch hatte: “It’s a Karl e-mail.”
Dreisterweise erwarte ich von den Empfängern auch noch, dass sie das Ganze trotzdem lesen, leider bleibt es teilweise bei der Hoffnung. Dafür überlege ich mir, welche Empfänger dafür sinnvoll sind, und streiche auch einen akkumulierten Verteiler auf die Leute zusammen, die aktuell mit dem Thema etwas zu tun haben, und passe gar den Betreff an, wenn er irreführend geworden ist. Alles Sachen, die nach meiner täglichen Erfahrung in verschiedenen Kundenumfeldern zur Ausnahme geworden zu sein scheinen.

Auch hier in meinen Blogs habe ich schon ein paar “Textwüsten” abgelegt. Ich habe mir aber vorgenommen, das ganze nach Möglichkeit in etwas verdaulichere Portionen aufzuteilen. Es ist anfangs halt verlockend, wenn ich rückschauend Themen hier abdecke, zu viel zu einem Beitrag zusammenzufassen. Aber ich merke ja auch beim Lesen anderer Blogs, was ich als angenehm dargeboten wahrnehme, und ich werde versuchen, mir daran ein Beispiel zu nehmen. Dazu werden auch Fotos gehören, deren Einbinden ich mir derzeit noch etwas angenehmer gestalte.